14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs
Ein Coffee Table Buch von Gunnar & Florian Dedio
Der Erste Weltkrieg war brutal und katalysmisch und hat das Angesicht Europas für immer verändert. Zum hundertjährigen Jahrestag des Kriegsausbruchs zeigt „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ ein Gesamtbild des Krieges, das es so noch nicht gegeben hat – mit bisher unveröffentlichten, vor 100 Jahren handkolorierten Fotos des Krieges.
Rund 300 verschollen geglaubte Farbfotografien aus dem Archiv von August Fuhrmann, Deutschlands erstem Medien-Zar, zeigen den Ersten Weltkrieg, wie ihn bisher noch keiner gesehen hat. Vom Schrecken der Front über die Herausforderungen der Daheimgebliebenen zeigt das Buch Bilder von Stärke und Leid, Hoffnung und Verzweiflung.
Untermalt werden die Fotos von Originalzitaten, die aus über 1.000 Tagebüchern und Briefsammlungen für dieses ehrgeizige Projekt ausgesucht wurden. Es sind die Aufzeichnungen von Krankenschwestern, Offizieren und Frontsoldaten, aber auch von bekannten Persönlichkeiten wie Stefan Zweig, Manfred von Richthofen und Kurt Tucholsky.
Als Begleitbuch zur ARTE/NDR/WDR/ORF/BBC-Serie zeigt „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ den Krieg wie er noch nie zu sehen war.
Während der Stoffentwicklung der dokumentaren Dramaserie „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ (die ich als Producer betreuen durfte), fanden unsere Rechercheure tausende handkolorierter Glasphotos aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Wir waren sofort begeistert von der Zeitreise, auf die uns diese Bilder mitnahmen – und ich hatte sofort die Idee, aus ihnen ein Coffee Table Buch zu machen. Nach der Auswahl der besten Fotos haben Gunnar und ich das Buch parallel zur Entwicklung der Serie geschrieben.